Charles Francis Richter wurde am 26. April 1900 geboren
Charles Francis Richter war ein US-amerikanischer Seismologe, der zusammen mit Beno Gutenberg die nach ihm benannte und nach oben offene „Richterskala“ zur Bewertung der Stärke von Erdbeben entwickelte (1935 veröffentlicht). Er wurde am 26. April 1900 in Overpeck, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 30. September 1985 mit 85 Jahren in Pasadena, Kalifornien. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 125. Mal.
Charles Francis Richter – Wikipedia
Rudolf Heß wurde am 26. April 1894 geboren
Rudolf Walter Richard Heß war ein führender deutscher NSDAP-Politiker und verurteilter Kriegsverbrecher, Reichsminister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Hitlers und „Stellvertreter des Führers“ (1933–1941), der 1941 nach einem Flug nach Großbritannien in Kriegsgefangenschaft genommen wurde. Er wurde am 26. April 1894 in Alexandria in Ägypten geboren und starb am 17. August 1987 mit 93 Jahren in Berlin-Spandau (Kriegsverbrechergefängnis). 2025 jährt sich sein Geburtstag das 131. Mal.
Alfred Krupp wurde am 26. April 1812 geboren
Alfred Krupp war einer der bedeutendsten deutschen Industriellen, der die Gussstahlfabrik (1811) seines Vaters Friedrich Krupp u. a. mit der Produktion von Radreifen für Eisenbahnen und später von Rüstungsgütern zum größten europäischen Industrieunternehmen seiner Zeit ausbaute (heute „ThyssenKrupp AG“). Er wurde am 26. April 1812 in Essen geboren und verstarb am 14. Juli 1887 mit 75 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 213. Mal.
David Hume wurde am 26. April 1711 geboren
David Hume war ein einflussreicher schottischer Philosoph, Historiker und Ökonom der Aufklärung, der für seinen philosophischen Empirismus und Skeptizismus bekannt ist, sich mit der Willensfreiheit des Menschen auseinandersetzte und eine Theorie der Empfindungen aufstellte. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 7. Mai 1711 (am 26. April 1711 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Edinburgh in Schottland geboren und starb am 25. August 1776 mit 65 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 314. Mal.
Eugène Delacroix wurde am 26. April 1798 geboren
Ferdinand Victor Eugène Delacroix war der bedeutendste französische Maler der Romantik und ein Wegbereiter des Impressionismus (u. a. Gemälde „La Liberté guidant le peuple – Die Freiheit führt das Volk“ 1830). Er wurde am 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice in Frankreich geboren und starb am 13. August 1863 mit 65 Jahren in Paris. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 227. Mal.
Ludwig Uhland wurde am 26. April 1787 geboren
Johann Ludwig Uhland war ein deutscher Dichter und Germanist, der Gedichte wie „Die Kapelle“ (1805) verfasste, sich als liberaler Politiker in Württemberg u. a. an der Ausarbeitung eines Verfassungsentwurfs beteiligte und Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche war. Er wurde am 26. April 1787 in Tübingen im Herzogtum Württemberg, HRR (heute Deutschland) geboren und verstarb mit 75 Jahren am 13. November 1862 in Tübingen im Königreich Württemberg (heute Deutschland). 2025 jährt sich sein Geburtstag das 238. Mal.
Arne Elsholtz starb am 26. April 2016 mit 71 Jahren
Arne Elsholtz war ein deutscher Synchronsprecher, der vor allem als markante deutsche Stimme von Hollywood-Stars wie Tom Hanks („Forrest Gump“ 1994), Bill Murray („Und täglich grüßt das Murmeltier“ 1993) und Kevin Kline („Ein Fisch namens Wanda“ 1988) sowie von „Mammut Manfred“ („Ice Age“ 2002) bekannt ist. Er wurde am 14. August 1944 in Pritzwalk geboren und starb am 26. April 2016 mit 71 Jahren in Berlin. In diesem Jahr wäre er 81 Jahre alt geworden.
Hubert Selby starb mit 75 Jahren am 26. April 2004
Hubert Selby war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der u. a. die auch verfilmten Romane „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ (1964) und „Requiem for a Dream“ (1978) schrieb und in diesen auch in kleinen Nebenrollen zu sehen ist. Er wurde am 23. Juli 1928 in Brooklyn, New York City geboren und starb mit 75 Jahren am 26. April 2004 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre er 97 Jahre alt geworden.
Lucille Ball starb mit 77 Jahren am 26. April 1989
Lucille Désirée Ball war eine US-amerikanische Schauspielerin, die ihre Karriere im Hollywood der 1930er begann, in den 1950ern mit ihrer Sitcom „I Love Lucy“ (1951–1957) die Wohnzimmer Amerikas eroberte und im Kino in Komödien wie „Villa mit 100 PS“ (1953) sowie „Deine, meine, unsere“ (1968) zu sehen war. Sie wurde am 6. August 1911 in Jamestown, New York in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 77 Jahren am 26. April 1989 in Beverly Hills, Kalifornien. Ihr Geburtstag jährt sich 2025 zum 114. Mal.
Hermann Gmeiner starb am 26. April 1986 mit 66 Jahren
Hermann Gmeiner war der Gründer der Hilfsorganisation „SOS-Kinderdorf“ (1949), die heute in über 130 Ländern der Welt SOS-Kinderdörfer unterhält. Er wurde Ende der 1910er-Jahre am 23. Juni 1919 in Alberschwende in Österreich geboren und starb am 26. April 1986 mit 66 Jahren in Innsbruck. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 106. Mal.
Count Basie starb mit 79 Jahren am 26. April 1984
William Allen Basie war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist (u. a. „One O‘ Clock Jump“), der fast 50 Jahre als Bandleader seines berühmten „Count Basie Orchestra“ auf der Bühne stand. Er wurde am 21. August 1904 in Red Bank, New Jersey in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 79 Jahren am 26. April 1984 in Hollywood, Florida. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 121. Mal.
Bjørnstjerne Bjørnson starb am 26. April 1910 mit 77 Jahren
Bjørnstjerne Martinius Bjørnson war ein norwegischer Dichter und Träger des Nobelpreises für Literatur 1903 „als ein Beweis der Anerkennung für seine edle, großartige und vielseitige Wirksamkeit als Dichter, die immer durch einmalige Frische der Eingebung und durch eine seltene Seelenreinheit ausgezeichnet war“. Er wurde am 8. Dezember 1832 in Kvikne, Hedmark in Norwegen geboren und starb am 26. April 1910 mit 77 Jahren in Paris. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 193. Mal.
Bjørnstjerne Bjørnson – Wikipedia