Foto: Ilona Klimek
„Herr Schmickler bitte!
Herr Schmickler war gestern hier und hinterließ einen bleibenden Worteindruck, ganz in seiner unnachahmlichen Art, mit einer Mischung aus gesprochenem Wort, lyrischen Gedichten und ausdrucksstarkem Gesang echauffiert sich weiterhin über gesellschaftliche Missstände und Ungerechtigkeiten in dieser Welt. So ein Auftritt ist Therapie für ihn « sie müssen auch gar nichts sagen, hören sie einfach zu, » so Schmickler gleich am Anfang. Und es kam wirklich alles dran, was in dieser Welt drunter und drüber geht. Wilfried Schmickler will seriös unterhalten, gut gelaunt rumnörgeln, abendfüllend aufheitern, mit Text-Kaskaden, Schmäh-Tiraden und Spott-Gesängen, die aus tiefstem Herzen kommen, in geschliffenen Sätzen vorgetragen mit der ganzen Strahlkraft eines großartigen Kabarettisten der alten Schule, von denen es leider nur noch viel zu wenig gibt. Schmickler gehört wahrlich zu den Besten in Sprachwitz und Vortrag. Sein zweistündiges Programm ist randvoll gepackt mit aktuellen politischen Themen, die akribisch hinterfragt von dem Meister der Sprachkunst dem begeisterten Publikum in Wort und Lied kredenzt wurden im Kurtheater Bad Meinberg, das im nächsten Jahr im April eine Reihe von namhaften Kabarettisten zu Gast hat.
Mit seinem Aufruf zu mehr Toleranz und Mitgefühl wird Schmickler weiter einen Beitrag zur „Verfreundlichung der Welt“’ leisten!
WILFRIED SCHMICKLER wurde mit den 4 wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet : PRIX PANTHEON, DEUTSCHER KABARETTPREIS, DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS und SALZBURGER STIER! Er war fast 30 Jahre bei den WDR-Mitternachtsspitzen („Aufhören Herr Becker“) und jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2 die „Montagsfrage“.
Pressestimmen:
„Wilfried Schmickler gehört als virtuoser Wortdrechsler seit Jahrzehnten zur ersten Liga der Politkabarettisten im Land!“ (LVZ Leipzig, Auftritt Schauspielhaus 2016)
Schmickler gehört zum Besten, was Kleinkunst zu bieten hat. Es ist scharf und klug, hochaktuell und ziemlich böse. So soll Kabarett sein. (AZ Mainz)
„ Ein Sprachtiger mit drastischer Wortgewalt: Schmickler verblüffte mit Freundlichkeit, war schäumend und leise, hintersinnig, kalauernd und bissig .“ (Aachener Zeitung)