Wolfgang Völz wurde am 16. August 1930 geboren
Wolfgang Otto Isaak Völz war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der 1966 als Teil der „Raumpatrouille“ (1966) in deutsche Stuben schwebte, in der Krimiserie „Stahlnetz“ (1960), Edgar-Wallace-Filmen sowie der Parodie „Der Wixxer“ (2004) zu sehen war und u. a. „Käpt’n Blaubär“ (ab 1993) seine Stimme lieh. Er wurde am 16. August 1930 in Danzig-Langfuhr (heute Wrzeszcz) in der Freien Stadt Danzig (heute Polen) geboren und verstarb am 2. Mai 2018 mit 87 Jahren in Berlin. In diesem Jahr wäre er 95 Jahre alt geworden.
Bill Evans wurde am 16. August 1929 geboren
William John Evans war ein einflussreicher US-amerikanischer Pianist des Modern Jazz, Komponist und Bandleader. Er wurde Ende der 1920er-Jahre am 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 51 Jahren am 15. September 1980 in New York City. Dieses Jahr hätte er seinen 96. Geburtstag gefeiert.
Helmut Rahn wurde am 16. August 1929 geboren
Helmut Rahn war ein deutscher Fußballspieler, der durch seinen 3:2-Treffer im WM-Finale 1954 gegen Ungarn („Wunder von Bern“) berühmt wurde. Er wurde Ende der 1920er-Jahre am 16. August 1929 in Essen geboren und starb mit 73 Jahren am 14. August 2003 ebenda. Dieses Jahr wäre er 96 Jahre alt geworden.
Eydie Gormé wurde am 16. August 1928 geboren
Eydie Gormé war eine US-amerikanische Sängerin, die mit ihrer Version von „Blame It on the Bossa Nova“ (1963) einen internationalen Hit landete, mehrfach mit einem Grammy ausgezeichnet wurde und auch im Duett mit ihrem Mann Steve Lawrence auftrat. Sie wurde am 16. August 1928 in New York City geboren und starb am 10. August 2013 mit 84 Jahren in Las Vegas, Nevada. In diesem Jahr wäre sie 97 Jahre alt geworden.
Charles Bukowski wurde am 16. August 1920 geboren
Henry Charles Bukowski war ein erfolgreicher US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller, der zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten (u. a. „Band Erections“) und Romane (u. a. „Der Mann mit der Ledertasche“, „Das Schlimmste kommt noch“) etwa über das Alltagsleben von Menschen am Rande der amerikanischen Gesellschaft verfasste. Er wurde am 16. August 1920 in Andernach geboren und verstarb am 9. März 1994 mit 73 Jahren in Los Angeles, Kalifornien. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 105. Mal.
Menachem Begin wurde am 16. August 1913 geboren
Menachem Begin war ein israelischer Staatsmann, der u. a. Ministerpräsident Israels war und mit dem Friedensnobelpreis 1978 ausgezeichnet wurde. Er wurde in den 1910er-Jahren am 16. August 1913 in Brest-Litowsk in Russland (heute Weißrussland) geboren und verstarb mit 78 Jahren am 9. März 1992 in Tel Aviv-Jaffa in Israel. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 112. Mal.
Thomas Edward Lawrence wurde am 16. August 1888 geboren
Thomas Edward Lawrence war ein britischer Offizier und Archäologe, Geheimagent und Schriftsteller („Die sieben Säulen der Weisheit“ 1926), der den Aufstand der Araber gegen das Osmanische Reich (1916–1918) unterstützte und als „Lawrence von Arabien“ bereits zu Lebzeiten weltweit bekannt wurde (u. a. Verfilmung 1962). Er wurde am 16. August 1888 in Tremadoc in Wales geboren und verstarb am 19. Mai 1935 mit 46 Jahren in Clouds Hill in England. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 137. Mal.
Hugo Gernsback wurde am 16. August 1884 geboren
Hugo Gernsback war ein US-amerikanischer Verleger sowie Autor, der als Herausgeber der Zeitschrift „Amazing Stories“ (1926) als Begründer und Namensgeber des „Science Fiction“-Genres gilt. Er wurde am 16. August 1884 in Luxemburg geboren und starb am 19. August 1967 mit 83 Jahren in New York City. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 141. Mal.
Gabriel Lippmann wurde am 16. August 1845 geboren
Jonas Ferdinand Gabriel Lippmann war ein französischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik 1908 „für seine auf dem Interferenzphänomen begründete Methode, Farben photographisch wiederzugeben“. Er wurde am 16. August 1845 in Hollerich in Luxemburg geboren und verstarb mit 75 Jahren am 13. Juli 1921 auf einer Seereise im Atlantischen Ozean. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 180. Mal.
John Bosco wurde am 16. August 1815 geboren
Giovanni Melchiorre Bosco war ein italienischer katholischer Priester und Gründer mehrerer Orden (u. a. Salesianer), mit denen er sich um die Erziehung benachteiligter Jugendlicher kümmerte. Er wurde am 16. August 1815 in Castelnuovo Don Bosco in Italien geboren und verstarb mit 72 Jahren am 31. Januar 1888 in Turin. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 210. Mal.
Frère Roger starb mit 90 Jahren am 16. August 2005
Frère Roger Schutz war ein schweizerischer Geistlicher, der die internationale Bruderschaft von Taizé gründete, ihr bis zu seinem Tod vorstand, sich für die Versöhnung der Christen und die Ökumene einsetzte und mit den von ihm organisierten Jugendtreffen sowie seinen Gesängen tausende von Menschen erreichte. Er wurde am 12. Mai 1915 in Provence, Waadt in der Schweiz geboren und starb mit 90 Jahren am 16. August 2005 in Taizé, Burgund in Frankreich. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 110. Mal.
Peter Fonda starb mit 79 Jahren am 16. August 2019
Peter Henry Fonda war ein US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „Ulee’s Gold“ 1997) und Filmregisseur, der sich im Kultfilm „Easy Rider“ (1969) mit der berühmten Filmszene zu „Born to Be Wild“ auf der Route 66 sein filmisches Denkmal gesetzt hat. Er wurde am 23. Februar 1940 in New York City geboren und starb mit 79 Jahren am 16. August 2019 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre er 85 Jahre alt geworden.
Aretha Franklin starb mit 76 Jahren am 16. August 2018
Aretha Louise Franklin war eine US-amerikanische Soul-Sängerin und Pianistin, die mit Evergreens wie „A Natural Woman“ (1967), „I Never Loved A Man“ (1967), „Respect“ (1967), „I Say a Little Prayer“ (1968) und „Think“ (1968) schon in den Sechzigerjahren als „Queen of Soul“ in die Musikgeschichte eingegangen ist. Sie wurde am 25. März 1942 in Memphis, Tennessee in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 76 Jahren am 16. August 2018 in Detroit, Michigan. In diesem Jahr wäre sie 83 Jahre alt geworden.
Peter Scholl-Latour starb mit 90 Jahren am 16. August 2014
Peter Roman Scholl-Latour war ein deutsch-französischer Journalist und Publizist, der als Korrespondent aus zahlreichen Krisenregionen der Welt berichtete, Bestseller-Sachbücher wie „Der Tod im Reisfeld“ (1979) schrieb und als Asien-Experte gern gesehener Gast in vielen Talkshows war. Er wurde am 9. März 1924 in Bochum geboren und starb mit 90 Jahren am 16. August 2014 in Rhöndorf (Bad Honnef). 2025 jährte sich sein Geburtstag zum 101. Mal.
Alfredo Stroessner starb mit 93 Jahren am 16. August 2006
Alfredo Stroessner war ein paraguayischer General, Oberbefehlshaber der Armee und Diktator (1954-1989), dessen 35-jährige Terrorherrschaft zahlreiche Opfer forderte, Menschen ins Exil trieb und das Land zum heutigen Armenhaus Südamerikas herunterwirtschaftete. Er wurde am 3. November 1912 in Encarnación in Paraguay geboren und starb mit 93 Jahren am 16. August 2006 in Brasília in Brasilien. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 113. Mal.
Idi Amin starb mit 78 Jahren am 16. August 2003
Idi Amin Dada war ein ugandischer Politiker und dritter Präsident Ugandas (1971–1979), der das Land nach einem Putsch diktatorisch regierte und dessen Gewaltherrschaft mehrere hunderttausend Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Er wurde um 1925 in Koboko in Uganda geboren und starb mit 78 Jahren am 16. August 2003 in Dschidda in Saudi-Arabien. Sein Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum hundertsten Mal.
Elvis Presley starb mit 42 Jahren am 16. August 1977
Elvis Aaron Presley war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler, der als einer der bedeutendsten Vertreter der Rock- und Popkultur („King of Rock ’n’ Roll“) und mit über einer Milliarde verkauften Platten (u. a. „Hound Dog“ 1956, „Suspicious Minds“ 1968) als weltweit erfolgreichster Solokünstler gilt. Er wurde am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 42 Jahren am 16. August 1977 in Memphis, Tennessee. Dieses Jahr wäre er 90 Jahre alt geworden.
Bela Lugosi starb am 16. August 1956 mit 73 Jahren
Béla Ferenc Dezső Blaskó, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein ungarischer Schauspieler, der mit seiner eindrucksvollen Darstellung des Grafen „Dracula“ in der Verfilmung von 1931 berühmt wurde und mit dieser Schauspielleistung in die Filmgeschichte einging. Er wurde am 20. Oktober 1882 in Lugos (heute Lugoj) in Österreich-Ungarn (heute Rumänien) geboren und starb am 16. August 1956 mit 73 Jahren in Los Angeles, Kalifornien. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 143. Mal.
Margaret Mitchell starb am 16. August 1949 mit 48 Jahren
Margaret Munnerlyn Mitchell war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Autorin ihres mit dem Pulitzerpreis 1937 ausgezeichneten ersten und zugleich letzten Romans „Vom Winde verweht“ (1936), dessen Verfilmung (1939) mit bis heute ca. 500 Millionen Kinobesuchern als erfolgreichster Film aller Zeiten gilt. Sie wurde am 8. November 1900 in Atlanta, Georgia in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 16. August 1949 mit 48 Jahren ebenda. 2025 jährt sich ihr Geburtstag das 125. Mal.
Babe Ruth starb mit 53 Jahren am 16. August 1948
George Herman Ruth war ein in seinem Heimatland sehr populärer US-amerikanischer Baseballspieler u. a. bei den „Boston Red Sox“ (1914–1919) und den „New York Yankees“ (1920–1934), der als einer der bedeutendsten Baseballspieler aller Zeiten gilt. Er wurde am 6. Februar 1895 in Baltimore, Maryland in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 53 Jahren am 16. August 1948 in New York City. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 130. Mal.
Henri Desgrange starb am 16. August 1940 mit 75 Jahren
Henri Desgrange war ein französischer Journalist und Herausgeber der Sportzeitung „L’Auto“, der mit der Ankündigung der „Tour de France“ 1903 in seiner Zeitung das erste Rad-Etappenrennen der Welt begründete. Er wurde am 31. Januar 1865 in Paris geboren und starb am 16. August 1940 mit 75 Jahren in Beauvallon, Rhône-Alpes. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 160. Mal.
Robert Bunsen starb mit 88 Jahren am 16. August 1899
Robert Wilhelm Eberhard Bunsen war ein deutscher Chemiker, der ab 1859 mit Gustav Robert Kirchhoff die Spektralanalyse entwickelte, für diese den ursprünglich von Michael Faraday erfundenen und heute nach ihm benannten „Bunsenbrenner“ perfektionierte und mit dieser Methode die Alkalimetalle Cäsium und Rubidium entdeckte. Er wurde vermutlich am 30. März 1811 in Göttingen geboren und starb mit 88 Jahren am 16. August 1899 in Heidelberg. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 214. Mal.
John Pemberton starb mit 57 Jahren am 16. August 1888
John Stith Pemberton war ein US-amerikanischer Arzt, Apotheker und der Erfinder der „Coca-Cola“ (1886). Er wurde Anfang der 1830er-Jahre am 8. Juli 1831 in Knoxville, Georgia in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 57 Jahren am 16. August 1888 in Atlanta, Georgia. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 194. Mal.