zum Abschluss der Ausstellung „Parallel world“ von Satomi Edo findet in der Städtischen Galerie Eichenmüllerhaus eine exklusive Führung von und mit der Künstlerin statt. Über eine Veröffentlichung des Termins über Ihre entsprechenden Kanäle würde ich mich sehr freuen.
Führung mit Künstlerin Satomi Edo im Eichenmüllerhaus
Die aus Japan stammende Künstlerin Satomi Edo lädt am Sonntag, 27.10.2024, um 16 Uhr zu einer exklusiven Führung durch ihre eigene Ausstellung „Parallel world“ in die Städtischen Galerie Eichenmüllerhaus ein.
In der Ausstellung drückt Satomi Edo eine Weltanschauung aus, in der zwei unterschiedliche Zeiten und Räume sich überschneiden. Ihre formal reduzierten Architekturmodelle fügen sich je nach Ausstellungssituation passend in den Raum ein. Jedes Mal, wenn die Besucherinnen und Besucher durch die verschiedenen Ausstellungsräume gehen, entfaltet sich das Thema im Raum und ermöglicht den Betrachtenden, die Erfahrung nachzuvollziehen.
Bei der Führung erläutert Satomi Edo, wie sie ihre persönlichen Weltbilder konstruiert. Dabei gibt sie Einblicke in ihre eigene Biographie und wie sie unterschiedliche kulturelle Prägungen in ihren Werken verarbeitet.
Die Ausstellung ist an diesem Tag das letzte Mal zu sehen.
Satomi Edo: Parallel world
Dauer: 22.09-27.10.2024
Ausstellung im Erdgeschoss Galerie Eichenmüllerhaus
In der Ausstellung drückt Satomi Edo eine Weltanschauung aus, in der zwei unterschiedliche Zeiten und Räume sich überschneiden. Ihre formal reduzierten Architekturmodelle fügen sich je nach Ausstellungssituation passend in den Raum ein. Jedes Mal, wenn die Besucher:innen durch die verschiedenen Ausstellungsräume gehen, entfaltet sich das Thema im Raum, schichtet sich übereinander und ermöglicht den Betrachtenden, die Erfahrung nachzuvollziehen. Insbesondere das erwachsende Werk „Form 1970JP-2024DE“, bestehend aus 17 in Holz gefertigten Modellen im Maßstab 1:6, steht in enger Verbindung zum Leben der Künstlerin. Denn es handelt sich um Modelle jener Räume, in denen sie seit ihrer Geburt gelebt und gearbeitet hat, von ihrem Geburtshaus in Kyoto bis zu ihrem Atelier in Münster. Gleichzeitig weist das Werk in die Zukunft, denn mit jedem Ortswechsel wird ein weiteres Modell hinzugefügt, wodurch es kontinuierlich wächst und sich entwickelt.