„Du bist Europa!“ – Infoangebot auf dem Marktplatz Lemgo
Donnerstag, 16. Mai, 10 bis 14 Uhr
Bunte Wahlplakate allerorten zeigen es schon an: Am 9. Juni wird in Europa gewählt. Doch was bedeutet Europa eigentlich für unseren Alltag? Und warum ist es wichtig, bei der Europawahl eine Stimme abzugeben? Die Antworten auf diese und weitere Fragen stehen am Donnerstag, 16. Mai, von 10 bis 14 Uhr auf dem Lemgoer Marktplatz im Mittelpunkt. Dann macht der Aktionsstand der Landeszentrale für politische Bildung einen Halt in der Alten Hansestadt.
Ein Europa-Quiz, ein digitaler Wahl-O-Mat, viele Informationen und mehr warten auf die Besucherinnen und Besucher. Das Angebot richtet sich auch besonders an die zahlreichen Erstwählerinnen und Erstwähler, schließlich ist nach der letzten Europawahl das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt worden. Sie und alle weiteren Interessierten lädt Lemgos Bürgermeister Markus Baier zu Gesprächen am Aktionsstand ein. Er selbst wird am Vormittag vor Ort sein und mitdiskutieren. Der Stopp in Lemgo wird von der Gedenkstätte Frenkel-Haus organisiert.
Freibäder Berlebeck und „Fischerteich“ öffnen am 9. Mai
Detmold. Jetzt geht’s los: Am Donnerstag, 9. Mai, öffnen die ersten beiden Detmolder Freibäder in Berlebeck/Heiligenkirchen und Pivitsheide V.L. „Fischerteich“ ihre Türen für alle, die das Schwimmen im Freien lieben. Die Freibäder „Schwarzenbrink“ in Heidenoldendorf und Hiddesen starten ein paar Tage später in die Saison. Über den genauen Starttermin informieren wir mit einer gesonderten Mitteilung. Die beheizten Freibäder laden in den kommenden Wochen bei angenehmen Wassertemperaturen zum Schwimmen ein und sind zu folgenden Zeiten geöffnet:
Berlebeck/Heiligenkirchen
Montag – Mittwoch, Freitag 12:00 – 19:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 19:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 12:00 – 18:30 Uhr
Pivitsheide V.L. „Fischerteich“
Montag, Mittwoch – Freitag 11:00 – 19:00 Uhr
Dienstag 13:00 – 19:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10:00 – 18:30 Uhr
Badeschluss in allen Detmolder Freibädern ist 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeit.
Diese kann im Bedarfsfall witterungsbedingt verkürzt werden
Zweiter Schritt für die Entwicklung der Lemgoer Nachhaltigkeitsstrategie
Die Arbeit der Steuerungsgruppe wird fortgesetzt
Mitte April kamen die Mitglieder der Steuerungsgruppe zur Erarbeitung der Lemgoer Nachhaltigkeitsstrategie im InnovationSpin zusammen. Es war das zweite Treffen der fünfzig Engagierten, die gemeinsam die ökologischen, ökonomischen und sozialen Ziele der Strategie erarbeiten. Die Handlungsfelder „Lebenslanges Lernen und Kultur“, „Gute Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften“, „Soziale Gerechtigkeit und zukunftsfähige Gesellschaft“, „Ressourcenschutz und Klimafolgenanpassung“ sowie „Wohnen und nachhaltige Quartiere“ standen dabei im Mittelpunkt.
Ziel des zweiten Termins war die Erarbeitung von Inhalten von Leitlinien und strategischen Zielsetzungen zu den ausgewählten Handlungsfeldern. Diese sollen die Schwerpunkte der Handlungsfelder vorgeben. Im Kern geht es für die Akteure aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung um die Frage, was in Lemgo im Jahr 2035 im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erreicht worden sein soll.
Angeleitet von Hauke Kessler und Mona Steinhauer von der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e. V. sammelten die Teilnehmenden zunächst Zukunftsvisionen, Wünsche und Ziele zu den einzelnen Handlungsfeldern. In Kleingruppen wurden die Ergebnisse anschließend nach thematischen Schwerpunkten gebündelt sowie diskutiert. Zum Ende der Veranstaltung stellten die Kleingruppen die erarbeiteten Ergebnisse vor und nahmen weitere Anregungen entgegen.
In drei weiteren Treffen der Steuerungsgruppe werden die Leitlinien und strategischen Zielsetzungen finalisiert und die Ausgestaltung der Handlungsfelder konkretisiert werden. Am Ende des Jahres soll die Nachhaltigkeitsstrategie mit dem zukünftigen Handlungsprogramm im Rat verabschiedet werden.
Die Alte Hansestadt Lemgo nimmt als eine von 10 Modellkommunen an dem geförderten Projekt „Prozesskette Nachhaltigkeit NRW“ teil. Das Projekt wird von der LAG 21 NRW im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt.
Foto: Die 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arbeitsgruppe haben intensiv diskutiert, um die Nachhaltigkeitsstrategie Lemgos konkreter werden zu lassen. (Foto: Alte Hansestadt Lemgo)
Outdoor-Ausstellung an der Bruchmauerstraße
Stadtgeschichtliches Projekt stellt am 26. April Ergebnisse der Recherchen vor
Detmold. Im Rahmen des stadtgeschichtlichen Projektes „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ lädt die Projektgruppe am Freitag, 26. April, um 15 Uhr zur Eröffnung der Outdoor-Ausstellung „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ an der Bruchmauerstrasse ein.
In den 1970er Jahren gab es in Detmold städtebauliche Planungen, die nach einer möglichen Realisierung die historische Altstadt weitgehend zerstört hätten. Abbruch statt Erhaltung und Sanierung galt als Aufbruch in die Moderne und wäre der Aufbruch in die Betonzeit und autogerechte Stadt geworden. Auf mehreren Schautafeln stellen die Mitglieder der Projektgruppe die Ergebnisse ihrer bisherigen Recherchen vor. Es wird dargestellt, wie die Flächensanierung und überzogenen Straßenplanungen nach 1970 verhindert werden konnten.
Gesucht werden nach wie vor Bürgerinnen und Bürger, die noch historische Fotos und Erinnerungen an diese spannende politische Zeit in Detmold beisteuern können. Ansprechpartnerin ist die Leiterin des Detmolder Stadtarchivs, Dr. Bärbel Sunderbrink, unter der Mailadresse stadtarchiv@detmold.de oder telefonisch unter 05232 766-110
Mobilität der Zukunft im Blick
Für das neue Parkraumkonzept wünscht sich die Stadt Detmold eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit
Umweltfreundlicher, flexibler, barrierefrei, nutzerorientiert, niedrigschwellig – die Anforderungen an die Mobilität der Zukunft sind vielfältig. Mit dem Leitbild Mobilität hat sich die Stadt Detmold im Juni 2022 durch einen entsprechenden Ratsbeschluss ihre Ziele für die Entwicklung im Bereich Mobilität gegeben. Die künftige Verkehrsplanung für die Stadt orientiert sich an diesem Leitbild, um in einem Masterplan Mobilität zu münden.
Der nächste Schritt auf diesem Weg ist nach einem Beschluss des DetCon-Aufsichtsrates nun die Ausarbeitung eines neuen Parkraumkonzeptes. Für dieses Parkraumkonzept wollen die Stadt Detmold und die Stadtverkehrsgesellschaft durch intensive Beteiligung verschiedener Interessens- und Bevölkerungsgruppen herausfinden, wie sich zum Beispiel durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsgewohnheiten das Mobilitätsverhalten verändert hat und welcher Bedarf langfristig an Parkmöglichkeiten in Detmold besteht. „Wir wollen die Erwartungen an eine attraktive, lebendige Innenstadt berücksichtigen, indem wir eine gute Erreichbarkeit unabhängig vom Verkehrsmittel sicherstellen, aber auch eine hohe Aufenthaltsqualität mit grünen Oasen für Erholung und Mikroklima ermöglichen“, sagt Christian Nicke, Geschäftsführer der Stadtverkehr
Es gehe auch darum, Chancengleichheit zu schaffen, wo in der Vergangenheit oftmals der Pkw dominiert hat. Der Parkraum solle zudem bedarfsgerecht dort erhalten oder geschaffen werden, wo er benötigt wird. Ein differenzierter Preis für das Parken, so Christian Nicke, orientiere sich künftig an Standort und Nachfrage, denn zentrale Parkmöglichkeiten mit hoher Nachfrage seinen wertvoller und damit teurer. Klimafreundliches Verhalten werde perspektivisch belohnt.
„Um die Bedarfe der Detmolderinnen und Detmolder zu ermitteln, sind bis zum 5. Mai 2024 auf der Beteiligungsplattorm Consul (https://consul.detmold-mitgestalten.de/) Fragebögen für die unterschiedlichen Zielgruppen hinterlegt“, erklärt Tom Lachmann, Koordinator für Bürgerbeteiligung bei der Stadt Detmold. „Damit wir möglichst aussagekräftige Ergebnisse erhalten, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Gäste der Stadt und Geschäftstreibende an der Befragung teilnehmen“, wünscht sich Tom Lachmann.
Bildunterzeile: Tom Lachmann (links) ist bei der Stadt Detmold Experte für Bürgerbeteiligung. Über die Modalitäten der Befragung unterschiedlicher Interessensgruppen zum Thema Parkraum hat er sich mit SVD-Geschäftsführer Christian Nicke abgestimmt. Foto: Stadt Detmold
Mobilität in Lemgo: Alle Meinungen sind gefragt
Umfrage läuft vom 8. April bis 5. Mai
Was läuft in Lemgo in Sachen Mobilität und Verkehr gut und was nicht? Und wie soll es zukünftig laufen? Meinungen zu diesen Themen sind ab dem 8. April in einer Umfrage der Stadtverwaltung gefragt. Die Ergebnisse fließen in den Verkehrsentwicklungsplan der Alten Hansestadt ein. Alle Lemgoerinnen und Lemgoer sind eingeladen, sich mit ihren Meinungen einzubringen.
Vier Wochen lang haben alle Lemgoerinnen und Lemgoer sowie alle in Lemgo Erwerbstätigen Zeit, Fragen zu Stärken und Schwächen im Lemgoer Verkehr, ihren Wünschen und der Bereitschaft zu einem veränderten Mobilitätsverhalten zu beantworten. Ab Montag, 8. April, ist die Umfrage über www.mobilitaet-lemgo.de zu finden. Bis zum 5. Mai können Antworten abgegeben werden.
Die Umfrage ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil können Orte auf einer Karte markiert und kommentiert werden. Der Fokus liegt dabei auf dem Auto- und dem öffentlichen Personennahverkehr. Im zweiten Teil geht es um Wünsche für die zukünftige Mobilität in Lemgo. Der dritte Teil richtet sich speziell an alle in Lemgo Erwerbstätigen, die auch außerhalb wohnhaft sein können. Dieser Teil beinhaltet Fragen zu den Arbeitswegen und betrieblichem Verkehr.
Die Umfragen-Teile können unabhängig voneinander beantwortet werden. Die Stadtverwaltung hofft auf viele Teilnehmende und dankt schon vorab allen, die Zeit in die Beurteilung und Beantwortung der Fragen investieren werden. Die Umfrage erfolgt anonym. Für Fragen sind Kontaktdaten hinterlegt.
Schwung für die regionale Kulturszene
Stadt Detmold sammelt Bewerbungen für den „WWKulturpreis24“
Detmold. Das Unternehmen Westfalen Weser (WW) möchte dazu beitragen, der Kulturszene in der Region nachhaltig weiteren Schwung zu geben und vergibt dafür in diesem Jahr erneut den „WWKulturpreis24“. Kulturschaffende aus allen Bereichen können dabei bis zu 10.000 Euro gewinnen, es gibt mehrere Hauptpreise und erstmals einen thematischen Sonderpreis. Die Stadt Detmold unterstützt den Kulturpreis und sammelt ab sofort Bewerbungen. Nach dem Ende der Bewerbungsfrist wird per Ratsbeschluss ein Beitrag für den Wettbewerb nominiert und dem Unternehmen Westfalen Weser als Wettbewerbsbeitrag gemeldet. Die endgültige Entscheidung trifft im Frühsommer dann eine sachkundig besetzte Jury der Westfalen Weser Energie.
Das Unternehmen Westfalen Weser Energie möchte die regionale Kulturszene unterstützen und vergibt seinen Kulturpreis bereits zum dritten Mal. Mit dem Wettbewerb rücken Projekte, Vereine, Initiativen, Kulturschaffende, Profis und Amateure ins Rampenlicht. Prämiert werden aktuelle Projekte wie zum Beispiel Festivals, Kulturreihen, Ausstellungen oder die Einrichtung von Kulturstätten aus den Jahren 2022 und 2023. Aber auch kontinuierliches Engagement (Museen, Heimatpflege oder kulturelle Programme) wird belohnt.
Der Preis berücksichtigt alle Kunstsparten wie Bildende und Darstellende Kunst sowie Musik, aber auch Kunst- und Kulturvermittlung, Kulturpublizistik und Kulturmanagement. Der WWKulturpreis24 ist jedoch kein Förderpreis für Ideen, Planungen oder Konzepte.
Es können keine Direktbewerbungen bei der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG eingereicht werden, das Vorschlagsrecht liegt ausschließlich bei der Stadt Detmold.
Eine Bewerbung mit einer Beschreibung (nicht mehr als 2000 Zeichen), warum der Vorschlag die Kriterien innovativ, kreativ und/oder lokal verbunden erfüllt, kann bis zum 6. März 2024 bei der Stadt Detmold, KulturTeam Sabine Kuhfuss und Corinna Rox, Charles-Lindbergh-Ring 10, 32756 Detmold E-Mail: kulturteam@detmold.de, eingereicht werden. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter der Adresse www.westfalenweser.com/regionales-engagement/wettbewerbe/wwkulturpreis
Online-Beteiligung für die Stadt-App „Appmold“
Die Stadt-App „Appmold” neu entdecken und mitgestalten
Detmold. Mit einer großen Marketingkampagne wurde die „Appmold“ 2015 als Stadt-App vorgestellt. Nun ist es Zeit für einen Neustart: Die neue Appmold bündelt künftig alle Informationen rund um die Stadt Detmold in einer kostenlosen App, welche ab Januar 2024 in den Stores zur Verfügung stehen wird. Die Neuauflage wird als
Kooperationsprojekt der Stadtwerke Detmold und der Stadt Detmold (Teilteam Smart Cities des Teams Digitalisierung) entwickelt.
Für die Nutzerinnen und Nutzer der Appmold bedeutet dies künftig einen einfachen Zugang zu allen relevanten Informationen der Stadt an einem Ort, auch von unterwegs aus. Inhalte sind neben einem Veranstaltungskalender und Neuigkeiten der Stadt Detmold auch das aktuelle Wetter, der Abfallkalender, das Serviceportal der Stadt Detmold, der Mängelmelder Meldoo, ÖPNV-Angebote, der Stadtgutschein und weitere Angebote, die für
Touristen und Einheimische gleichermaßen interessant sind.
Auch die Sparvorteile für die Stromkunden der Detmolder Stadtwerke bleiben den Nutzerinnen und Nutzern natürlich erhalten. Nachdem der Treueclub der Stadtwerke zum 31.12.2023 vorübergehend eingestellt wird, wird dieser nach der Entwicklungsphase zum Ende des ersten Quartals 2024 im neuen Gewand zur Verfügung stehen.
Mit dem Erscheinen der neuen Appmold im Januar 2024 ist die Neuauflage also nicht abgeschlossen. Es wird weiterhin kontinuierlich an der Optimierung der Services und an neuen Modulen und Funktionen gearbeitet.
Über die Beteiligungsplattform Consul sind die Detmolderinnen und Detmolder jetzt gefragt: Wie häufig nutzen Sie die App? Unter welchen Voraussetzungen würden Sie die App häufiger nutzen? Welche Funktionen in der Appmold fehlen Ihnen?
Die Teilnahme an der Bürgerbeteiligung ist auf http://www.consul.detmold-mitgestalten.de mittels einer kostenlosen Registrierung noch bis zum 3. Januar 2024 möglich. Das Smart Cities Team freut sich über Rückmeldungen, um die Funktionen der neuen Appmold fortlaufend optimal an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anpassen zu können
Dritte Krabbelgruppe ist am Start
Kostenloses Angebot der Frühen Hilfen für Eltern und Babys
Detmold. Aufgrund der großen Nachfrage ist jetzt eine dritte Krabbelgruppe im Bereich Frühe Hilfen der Stadt Detmold ins Leben gerufen werden. Sie trifft sich immer dienstags in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr, eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei.
Als Kooperationspartnerin stellt die katholische Kirchengemeinde Heilig-Kreuz dafür Räume ihres Gemeindezentrums am Schubertplatz 10 zur Verfügung.
Mit Kristina Weiß und Jennifer Loyek leiten zwei erfahrene Fachfrauen die neue Gruppe.
Geschwisterkinder werden auf Wunsch betreut, Eltern können im Rahmen der Gruppe Techniken der Babymassage erlernen, da Jennifer Loyek in diesem Bereich zertifiziert ist.
Weitere Informationen zu dem Angebot gibt es bei Ulrike Räker von der Stadt Detmold (Telefon 05231/977-927) oder bei Annkathrin Tadday, Gemeindereferentin der katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz (Telefon 05231/9279-12).
Bildunterzeile: Im Teamwork haben sie die dritte Krabbelgruppe der Frühen Hilfen in Detmold ins Leben gerufen (von links): Gemeindereferentin Annkathrin Tadday, die Erzieherinnen Kristina Weiß und Jennifer Loyek sowie Ulrike Räker, Koordinatorin der Frühen Hilfen bei der Stadt Detmold. Foto: Stadt Detmold